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Lichtverschmutzung ist die Aufhellung des Nachthimmels durch von Menschen erschaffene, installierte und betriebene Lichtquellen, deren Licht in den unteren Luftschichten der Atmosphäre gestreut wird. Insekten verlieren durch die Lichtverschmutzung die Orientierung und auch streng geschützte Nachtfalter gehen an künstlichen Lichtquellen zugrunde, der Sternenhimmel ist in weiten Bereichen überstrahlt und nicht mehr erlebbar und nicht zuletzt wird durch überflüssige Beleuchtung Energie verschwendet. Die Wiener Umweltanwaltschaft setzt sich seit Jahren mit diesem Thema auseinander und hat nachstehend die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.