Die Österreichischen Landesumweltanwaltschaften lehnen den derzeitigen Entwurf von CETA und TTIP ab. Bei den derzeitigen Handelsabkommen geht es aus Sicht der Umweltanwaltschaften nicht in erster Linie um eine wirtschaftliche Stärkung der EU, Kanadas oder den USA gegenüber dem Rest der Welt, sondern vor allem um eine weitere Verschärfung der ungerechten Machtverteilung zwischen den Interessen großer Konzerne und dem Allgemeinwohl der Bevölkerung.
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Potenzielle Auswirkungen von CETA und TTIP auf den Klima-, Umwelt- und Naturschutz in Österreich (2)
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Positionspapier aller österreichischen Umweltanwaltschaften
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Photovoltaikanlagen in der freien Landschaft sind eine nachhaltige Art der Energiegewinnung. Der Aufstellungsstandort kann jedoch durch sichtbare Reflexionen an der Oberfläche der Module einen störenden Eingriff in das Landschaftsbild darstellen. Die Studie zeigt Steuerungsstrategien für die Anlage von Freiflächen-Photovoltaikanlagen aus der Sicht der Raumordnung und des Naturschutzes auf. Diese Studie wurde im Auftrag der Umweltanwaltschaften von Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland, Kärnten und Wien vom Büro Knoll (Wien) 2011 erarbeitet und war mit Grundlage für raumordnungsrechtliche Regelungen in NÖ.
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Die Stärkung der Mehrweggetränkeverpackungen ist im Rahmen der umweltpolitischen Zielsetzungen wie Abfallvermeidung, Ressourcenschonung, Energieeinsparung und CO2-Reduzierung eine effektive und wichtige Maßnahme. Die umweltfreundliche Mehrweggetränkeverpackung droht allerdings endgültig aus den Handelsregalen zu verschwinden.
Positionspapier der österreichischen Umweltanwaltschaften "Stärkung der Mehrweg-Getränkeverpackungen", Juli 2009 (100-KB-PDF)