Willkommen auf der Plattform der Umweltanwaltschaften Österreichs!
In jedem österreichischen Bundesland ist von den jeweiligen Landesregierungen eine Umweltanwaltschaft eingerichtet. Die Umweltanwaltschaften vertreten die öffentlichen Interessen des Natur- und Umweltschutzes. Zusätzlich unterstützen sie die Bürgerinnen und Bürger bei Umweltproblemen und Missständen.
Neuigkeiten
Entwurf zur Änderung der Verordnung über die Festlegung des ökologischen Zustandes für Oberflächengewässer
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- Kategorie: Oberösterreich - Stellungnahmen & Initiativen
Der aktuell vorliegende Entwurf ist in vielerlei Hinsicht eine erfreuliche Weiterentwicklung der QZV Ökologie OG. Er berücksichtigt die ökologischen Belange von Fließgewässern und ist in den Themenbereichen Mindestwasserdotation und Stau ein großer Zugewinn.
Desinfektionsreiniger und Co auf dem Prüfstand!
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- Kategorie: Wien - Stellungnahmen & Initiativen
WUA fordert, die schädlichsten Produkte aus den Regalen zu nehmen
Häufige Schlagzeilen über multiresistente Krankheitserreger in unseren Spitälern und über besonders gefährliche Infektionen wie Ebola, Grippe-Epidemien oder SARS haben in den letzten Jahren auch im Haushalt das Hygienebedürfnis erhöht. Wirtschaft und Handel stellen für besorgte Bürgerinnen und Bürger ein immer breiteres Angebot an antibakteriellen Haushaltsprodukten in die Verkaufsregale. Um deren Verkaufszahlen zu heben, schüren produktspezifische Werbespots zusätzlich die Angst vor gefährlichen Keimen im Haushaltsbereich.
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Bericht über das 8. Wiener Nuklearsymposium
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- Kategorie: Wien - Stellungnahmen & Initiativen
Dicht besucht war das aktuelle Nuklearsymposium der Wiener Umweltanwaltschaft am 15. September 2017. Das Thema „Welche zusätzlichen Risiken entstehen durch den Betrieb alternder Atomkraftwerke“ war in Kooperation mit dem Institut für Sicherheits- und Risikoforschung der Universität für Bodenkultur fachlich exzellent und spannend aufbereitet. Die Anlagen in Europa haben ein Durchschnittsalter von über 30 Jahren. In einzelnen Ländern - wie der Schweiz - liegt die Laufzeit der Kraftwerke bereits über 40 Jahre. Wie ist mit Sicherheitsbedenken und Risiken nun umzugehen und was passiert tatsächlich?